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Ein Tag auf der AIDA ….

30. April 2017
AIDA prima
Pressebild von ©AIDA
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…. Genauer waren wir auf der AIDA prima. Ein wirklich sehr schönes Schiff.

Aber erstmal alles der Reihe nach. 😉

Wirklich erfreut darüber, zu der Uhrzeit aufzustehen und zur AIDA zu fahren war ich nicht. Aber, im Nachhinein hatte es sich gelohnt.

Um ca. zwanzig nach sieben war ich aufgestanden und um kurz nach acht bin ich los gefahren. Laut Plan sollten wir für viertel nach neun / halb zehn da sein, da dann das onboarding war.

Seitlicher Blick auf die AIDA
Seitlicher Blick
©Yvonne

Pünktlich zwanzig nach neun waren wir dann da (hatte mich unterwegs mit einem Mitstudenten getroffen.) und wurden vor dem Ausgang in Empfang genommen. Wir wurden zum Check-In geschickt, wo wir fast eine Stunde gewartet haben, bis wir unsere Bordkarten bekommen haben und wir durch den Detektor gehen konnten. Von da an war es wie eine Schnitzeljagd, das wir immer nach Leuten mit SAE Schildern gesucht haben, welche uns zu dem nächsten Punkt gebracht haben.

Ziel war dann der Nachtclub „Nightfly“ in dem der Tag offiziell startete. Am Anfang haben wir alle noch ein schickes Schlüsselband bekommen.

Blick auf Hamburg vom Four Elements aus
Blick auf Hamburg vom Four Elements aus
©Yvonne

In der Anfangsveranstaltung wurde uns dann etwas zur AIDA und unsere Jobmöglichkeiten erzählt. Danach wurden wir in Gruppen aufteilt, damit wir Einblicke in für uns relevante Bereiche bekommen konnten und rumgeführt wurden. Ich konnte zwischen Multimedia und TV-Operator wählen und hatte mich für Multimedia entschieden. Hätte gerne in beides reingeguckt, wie es sich hinterher herausstellte.

Unser Arbeitsbereich bei Multimedia wäre in einem Raum im Four Elements. Dort würden wir Workshops abhalten, bevorzugt für Jugendliche ab zwölf Jahre. Das kann unter anderem ein Workshop über Musik erstellen, Bilder bearbeiten mit Gimp oder programmieren von Nao, dem kleinen Roboter, sein.

Roboter Nao
Roboter Nao
©Yvonne

Nachdem uns der Bereich gezeigt wurde, sind wir auf dem Schiff rumgelaufen. Sowohl im Gästebereich, als auch im Crewbereich. Wenn ich schreibe, dass ich geflasht bin, dann untertreibe ich eventuell noch etwas. *lach*

Nach einer ausgiebigen Runde über das Schiff sind wir ins asiatische Bordrestaurant, das East Restaurant, gegangen. Dort konnten wir am Buffett futtern was wir wollten. Ich habe nichts gefuttert, da das frühe Aufstehen und meine Nervosität mich davon abgehalten haben. Aber es sah lecker aus, was andere sich auf ihre Teller getan haben.

Als unsere Gruppe sich vollgefuttert hatte, sind wir noch mal eine Weile über das Schiff gelaufen und konnten Fragen stellen. Gegen viertel vor zwei waren wir dann durch mit dem Rundgang und mussten das Schiff wieder verlassen.

Nach dem wir über eine halbe Stunde auf den Bus warten mussten, ging es dann wieder nach Hause, wo ich gegen kurz vor vier mit vielen neuen Eindrücken ankam.

Weg
Weg
©Yvonne

Als Fazit denke ich, dass ich mir es vorstellen könnte, dort zeitweise zu arbeiten. Es klingt nach einem guten Job und man ist sehr flexibel.

Wer sich ebenfalls mal die AIDA prima anschauen möchte, kann sich mal wegen Tagesbesichtigungen erkundigen. Derzeit liegt sie jeden Samstag in der Werft in Steinwerder. Es ist „pain in the ass“ dahin zukommen und noch mehr da wieder wegzukommen, aber es lohnt sich wirklich. Also keine scheu. 🙂

Hier noch eine kleine Galerie mit weiteren Eindrücken von unserem Ausflug:

Blick auf HamburgTheaterSchwimmbadAusblick vom PoolAussicht vom kleinen AußenpoolLichtinstallation auf dem DeckFigur an DeckBierkesselWaveclubPuzzleAIDA von hintenWeg

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Für weitere Informationen:

Offizielle Seite der AIDA prima: *klick*
Facebookseite von AIDA: *klick*
AIDA-Weblounge: *klick*
Wikipedia-Eintrag zur AIDA prima: *klick*
Bericht auf der Seite meiner Uni zu dem Ausflug zur AIDA: *klick*
Bericht auf der FacebookSeite meiner Uni zu dem Ausflug zur AIDA: *klick*

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