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Lichtworkshop ….

6. Oktober 2017

Wir hatten wieder eine kleine Veranstaltung, einen Lichtworkshop, in der SAE, an der ich gerne teilgenommen habe. Was wir gemacht haben und meine Meinung dazu, erfahrt ihr in dem Beitrag.

Vor einiger Zeit flatterte eine E-Mail für einen Lichtworkshop in meinen virtuellen Briefkasten. Ich habe ihm erstmal keine große Beachtung geschenkt. Aber, im Hinterkopf hatte ich den Workshop schon noch.

Zwei Tage vorher habe ich mal dezent angefragt, ob ich noch mitmachen könnte und einen Tag vorher habe ich mich dann richtig angemeldet. Obwohl ich nicht sicher war, ob meine Anmeldung erfolgreich war, bin ich dann für um neun Uhr zur SAE gefahren. War noch nie so früh dort. Insgesamt war es geplant von neun bis achtzehn Uhr.

Aufgebaute Lampen
Aufgebaute Lampen

Der genaue Zeitplan war:

09.00 – 13.00 Uhr: Seminar
13.00 – 14.30 Uhr: Pause
14.30 – 17.00 Uhr: Seminar
17.00 – 18.00 Uhr: Contest
18.00 – open end: Networking

Tatsächlich hatten wir um elf eine kurze Pause, um dreizehn Uhr eine große Pause und ab sechszehn Uhr den Contest, mit dem wir um kurz nach siebzehn Uhr durch waren. Aber erstmal alles der Reihe nach.

Das Seminar des Lichtworkshop

Ein Tisch mit Materialien für Lampen
Ein Tisch mit Materialien für Lampen

Angefangen hat es damit, das der Herr Weigert ein bißchen was zu den Produkten erzählt hat und dann dazu übergegangen war, einzelne Produkte ihrer Lampen vorzustellen. Das ging dann bis zur ersten Pause um elf Uhr. Eine viertel Stunde später ging es dann weiter und da hat er dann weiter von den Produkten erzählt. Parallel dazu wurden sie gezeigt und in live vorgestellt. Zwischendurch hat es mal ein Filmchen gegeben. Dann hatten wir schon unsere große Pause.

Der praktische Teil

Das portable Studio in der mittleren Ausführung
Das portable Studio in der mittleren Ausführung

Nachdem eineinhalb Stunden rum waren, ging es weiter mit dem eher praktischerem Teil. Es wurde das portable Studio, in der mittleren Größe, aufgebaut. Es wurde eine Interviewsituation nachgebaut, welche ausgeleuchtet werden soll. Zwei Zuhörer wurden dafür ausgewählt. Einer war der Interviewer, der andere der Interviewte. Herr Weigert hat erzählt, was man machen kann und parallel dazu wurde von einem Assistenten alles aufgebaut und gezeigt. Zum Schluß hatten wir dann eine gut ausgeleutete Interviewsituation.

Selber Hand anlegen

Der hintere Bereich mit Lampen
Der hintere Bereich mit Lampen

Dann kam auch schon der Contestteil. Dort haben wir uns in Gruppen zusammen gefunden und konnten mit deren ihrem Material rumexperimentieren. Wir haben eine Interviewsituation wieder nachgebaut. Dort war ich dann der Interviewte PuTTY TTY download , welcher ausgeleuchtet werden sollte. Leider fand ich das mit der Abstimmung etwas Semigut, weil es nach Applaus ging und einige gar nicht wußten, worum es ging. Eine bessere Anleitung und Ausführung wäre schöner. Aber gut, nun war es, wie es war. 🙂 Leider konnte ich bei den anderen nicht gucken gehen, weil ich nicht vom Fleck weg konnte, bis nach der Abstimmung.

Fazit

Material, was ich mitgenommen habe - Lichtworkshop
Material, was ich mitgenommen habe

Ich fand den Lichtworkshop ganz ok, aber am Ende des Tages war es halt eine Verkaufsveranstaltung, wenn wir mal ehrlich sind. Ein paar Infos zu den Lampen können schon hilfreich sein, wenn man sich mal entscheiden sollte, sich welche zu kaufen. 😉

Dadurch das wir alle Fenster zugehangen haben, bei Licht ganz logisch, habe ich von dem Sturm draußen gar nicht wirklich was mitbekommen. War wohl schon was heftiger, aber, in einem Bunker ohne Blick nach draußen, bekommt man nicht viel mit. 😉 Nach dem Lichtworkshop habe ich noch meine formative Prüfung „Sounddesign“ fertig gemacht (Da kommt noch ein Blogbeitrag zu) und hatte danach noch Unterricht, wo wir unter anderem praktisch an After Effects gearbeitet haben.

Insgesamt war es ein langer Tag, aber es war ok. 🙂

Wer mehr Informationen zu den einzelnen Produkte haben möchte, kann mal auf deren Seite gucken: *klick*

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