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Transcendence – Analyse einer Rezension

2. Februar 2017
transcendence filmplakat

Für unsere Analyse einer Rezension sollten wir uns eine Rezension zu einem Film unserer Wahl heraussuchen. Ich habe mich für den Film Transcendence entschieden. Ich hatte ihn zuvor gesehen und dachte, dass das ganz gut passt, da ich den Film mag.

Hier meine Analyse:

Analyse der Kritik zu dem Film “Transcendence” aus dem Spiegel online von Yvonne Banaski

Der Kritiker Tim Slagman hat auf der Seite des Spiegel online über den Film “Transcendence” mit Johnny Depp eine Kritik geschrieben. In der Überschrift bringt er schon den ersten Fakt zu dem Film und versucht schon eine kleine negative Note rein zu bringen, welche er aber nicht zwangsläufig beibehält. Er verwendet für in dem Teaser eine Frage an den Leser und beantwortet sie indirekt selber.

In der Einleitung gibt er schon ein paar Informationen zu dem Regisseur, über das was er vorher gemacht hat und mit wem er schon zusammengearbeitet hat. Er macht auf Traumwelten und Superhelden-Storys aufmerksam. Der Übergang von Einleitung zu HIntergrundinformationen gelingt ihm sehr gut.

In seinem zweiten Absatz gibt er weitere Hintergrundinformationen zu dem Regisseur und den Drehbuchautor. Außerdem gibt er ein paar Beispiele für negative Kritiken aus den USA in Form von Links zu den Artikeln PuTTY SSH session timeout , da der Film dort nicht durchgängig gut ankam.

Der nächste Absatz hat eine Analyse darüber, in welcher Zeit der Film spielen könnte und stellt dar, was er denkt, wann das spielen könnte. Da es in dem Film selber keine Informationen zum Zeitpunkt des handelns gibt puttygen , kann er das nur annehmen.

Nach einer Zwischenüberschrift fängt der Kritiker mit einer Inhaltsangabe zu dem Film an. Sie erstreckt sich über zwei Absätze. In dem ersten Absatz wird auf die beiden Hauptcharaktere eingegangen, während im zweiten Absatz eher über den dritten Hauptcharakter und den Anfangsteil des Films eingegangen wird.

Als nächstes wird eine Bilderstrecke mit sieben Bildern dem Leser zur Verfügung gestellt, um ihm einen kleinen Einblick in den Film zu geben. Sie sind nicht in chronologischer Reihenfolge zum Film. Die Unterschriften geben aber Hinweise auf das abgebildete Bild, was es in dem Film darstellt wird. Wobei bei Bild zwei der Untertitel nicht zu dem abgebildetem passt. Der Linkname zu den Bildern stellt in Frage, ob das alles wirklich war, was in dem Film dargestellt wurde und ob das die Darsteller wirklich erlebt haben. Der Name des Links kann desweiteren schon fast als eine Art Zwischenüberschrift angesehen werden.

In dem nächsten Absatz nimmt er Bezug auf den Anfangs- und Endteil des Films. Außerdem weist er auf ein Detail des Films hin, der sich seiner Meinung nach durch den Film zieht.

Des Weiteren geht es in dem nächsten Absatz wieder um eine Art Inhaltsangabe des Films, der nochmal kurz aufzeigt, wie es in dem Film weiter verläuft. In dem Absatz schreibt er zudem von der Weltphantasie des Regisseurs.

In einem weiteren Absatz geht er darauf ein, dass der Film eher ruhiger daherkommt und nicht, wie üblich in Science Fiction Filmen, mit Bombast und Bildeffekten.

Außerdem schreibt er in einem weiteren Absatz, dass der Film nicht anmuten lässt, dass er 100-Millionen Dollar gekostet haben soll. Man erwarte Filme der Art eher in Bereichen, in denen Filme weniger kosten.

Im letzten Absatz stellt er noch mal klar, was man von dem Film erwarten kann. Dass der Film nicht das bietet, was man von dem Genre erwartet.

Unter der Kritik schreibt er einen Serviceteil in dem er Informationen zu Produktionsländern, Produktionsjahr, Regie, Buch, Darsteller, Produktion, Verleih, Länge, Start und Website gibt. Die Information zu der Website hat er mit der Filmwebsite verlinkt.

Insgesamt hat Tim Slagman eine sehr lebendige Sprache verwendet. Man kann gut verstehen und nachvollziehen, was er einem in seiner Kritik mitteilen möchte. Aufgelockert durch Absätze und einer Zwischenüberschrift lässt sich der Text gut lesen. Den Serviceteil nach unten zu schreiben passt ganz gut, da man dann alles auf einen Blick hat und nicht verteilt über den ganzen Text. Die Kritik hat einen roten Faden, dem man folgen kann, selbst wenn man den Film noch nicht gesehen hat.

Hintergrundinformationen gibt es hier und da. Allerdings weniger über Schauspieler und Drehbuch. Viel mehr darüber, was der Regisseur sich dabei gedacht hat und was er damit ausdrücken möchte.

Der Einstieg hat schon als Hintergrundinformation, was der Regisseur bisher gemacht hat, da er noch nie zuvor Regie geführt hat. Klassische Hintergrundinformationen fehlen der Kritik aber.

Viel schreibt er zu dem Inhalt des Films und gibt dadurch eine gute Kurzzusammenfassung. Und er gibt ein paar wichtige Punkte des Films wieder. Er verrät das Ende des Films, ohne das wirkliche Ende des Films zu verraten und schafft es, den Leser nicht zu spoilern. Außerdem widmet er sich sehr der Ausführung des Films https://lookup-phone-prefix.com , in dem er darauf eingeht, dass es sich nicht um einen Actiongeladenen Science-Fiction-Film geht, sondern eher ruhiger und nachdenklicher daher kommt.

Es gibt ein paar Bilder und einen interessanten Serviceteil, aber leider keinen Trailer zu dem Film. Zwar gibt es einen Link zu der Website des Films, aber wenn man den Artikel nicht verlassen möchte, gibt es keine Bewegtbild Option. Es wird keine Information zum Soundtrack und zur Filmmusik gegeben. Weder im Text, noch im Serviceteil. Er hätte die Namen der Darsteller und bei den anderen Informationen im Serviceteil verlinken können, zum Beispiel mit den Wikipedia-Einträgen, wenn hinterlegt.

Als Zielgruppe hat der Schreiber wahrscheinlich Männer im mittleren Alter, welche sich für Science-Fiction interessieren, vorgestellt. Sie sind etwas höher gebildet und haben schon etwas Erfahrung in dem Filmgenre und sind technikversierte Zuschauer.

Was möchte der Kritiker uns mit der Kritik sagen? Er versucht uns weiß zu machen, dass das alles nur eine Phantasie oder ein Traum war, der zu einer unbestimmten Zeit stattgefunden hat.

Ich empfinde es als eine gelungene Kritik und würde mich animiert fühlen den Film zu gucken, wenn ich ihn nicht schon kennen würde. Es fehlen mir zwar ein paar wenige Hintergrundinformationen zu den Darstellern und Drehbuch, macht aber die Kritik aus meiner Sicht dadurch nicht schlechter. Würde mich jemand nach einer guten Kritik zu dem Film fragen, würde ich ihm / ihr diese Kritik bedenkenlos geben.

Quelle:
http://www.spiegel.de/kultur/kino/johnny-depp-in-transcendence-thriller-mit-rebecca-hall-neu-im-kino-a-965595.html
Quelle des Bildes

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