Bisher haben wir gelernt an Cubase zu arbeiten. Aber, was ist da anders als zu Logic? Das haben wir in dem Workshop gelernt.
Da wir für unsere Arbeitsgruppe Audiobeiträge produzieren und es nicht allzuviele Cubase Plätze in der SAE gibt, haben wir einen extra Workshop zu Logic bekommen. Das gibt es an nahezu allen Computern beziehungsweise Workstations.
Der Supervisor David hat den Workshop geleitet.
Am Anfang hat er uns ein paar Funktionen gezeigt, welche üblicherweise verwendet werden. Eigentlich relativ ähnlich zu Cubase. Klar sind nicht alle Funktionen an der selben Stelle und heißen manchmal anders, aber was sie können ähnelt sich in beiden Programmen schon.
Danach wollte David, das wir selber ein wenig, mit mitgebrachtem und spontan eingespieltem Material an dem Computer arbeiten. Dafür haben wir ein Micro aufgebaut und Equipment vorbereitet. Allerdings hatte keiner wirklich Lust daran was zu machen. Gerade wegen der Nähe zu Cubase war es nichts Neues beziehungsweise spannendes.
Daher saßen wir nur rum und irgendwann haben wir dann alles wieder abgebaut.
Auf der einen Seite hat es mir leid getan, dass wir da nicht motiviert waren, aber auf der anderen Seite habe ich mir unter dem Workshop eher etwas anderes vorgestellt. Ich empfand ihn nicht als gut. Einfach nur kurz was rumklicken und dann zu sagen:“Macht mal!“ an mehrere Personen und nur einem vorhandenen Computer, war schon nicht gerade geglückt.
Ich hätte mir eher vorgestellt, dass es mehrere Computer gibt und wir dann jeder das mitmachen können und dann hätte man was aufgenommen und dann bearbeitet. Jeder für sich oder in zweier Gruppen. Und dann das Ganze vorgestellt. Aber so war es eher ein Griff ins Klo und ging nach hinten los.
Für die Idee gibt es einen Pluspunkt, aber für die Umsetzung leider nur ein Mangelhaft. Schade eigentlich, um die „verschwendetet“ Zeit und das Potenzial Putty SSH connection refused , was es gehabt haben könnte.
Link zu Logic im App Store von Apple: *klick*
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