Hören | Lesen

Recording und Editing Prüfung

12. Mai 2017

Als summative Prüfung hatten wir, aufbauend zur formativen Prüfung Field Recording, Recording und Editing.

Aufgabenstellung war, das wir einen gesprochenen Text aufnehmen sollen und ihn bearbeiten. Eigentlich nicht schwer. Wir hatten dreißig Minuten Zeit und das meiste wurde vorgegeben.

Unser Sprecher war unser Dozent Martin (*wink*), der zeitgleich unser Prüfer war.

Als erstes sollten wir ein Mikrofon auswählen. Da habe ich mich für ein falsches entschieden und war erstmal sehr verwirrt. Das hatte schon eine Menge Zeit in Anspruch genommen. Nach dem ich den Text dann nochmal angeguckt hatte und es von einer Studioaufnahme für ein Film ging, habe ich mich dann für das richtige Mikrofon entschieden. *yeah* Nervosität lässt grüßen ….

Naja, von da an lief es echt fluffig. Alles aufgebaut, eingependelt und dann aufgenommen.

Alles rübergezogen auf den Computer (Mac) und in Cubase geladen.

Da hatte ich noch sechs Minuten Zeit zum bearbeiten, was schon ein wenig gestresst hatte.

Auf Cubase habe ich mir den Text angehört und dann alle absichtlichen Fehler rausgeschnitten und dann wieder verklebt. Es hat einen unabsichtlichen Fehler gegeben, den brauchte ich nicht zu editieren. Wir haben den Text mit Angabe der Fehler bekommen, sodass ich da nur durchgehen brauchte und sie abarbeiten brauchte. 🙂

Als dann der Timer bimmelte, war ich fast fertig, mir fehlte noch ein Schnitt, ganz am Ende. Den durfte ich glücklicherweise noch machen.

Dann das Ganze exportiert und dann einen Fehler gemacht. Ich hatte auf „In Monospur wandeln“ angeklickt, es dann aber wieder weggeklickt, weil ich das als falsch angesehen hatte.

Naja, es stellte sich heraus, dass es richtig war. Dadurch gibt es zwar (hoffentlich) keinen Punktabzug.

Es hätte gemacht werden sollen, weil er in Mono aufgenommen hat, aber zwei Spuren angelegt hat. Bei der Funktion hätte er das zu einer Spur zusammengefügt. Soundtechnisch hätte man das nicht gehört. Es verbraucht „nur“ doppelten Speicherplatz, wenn man es nicht macht.

Ich bin gespannt, was das für eine Note in Recording und Editing ergibt.

Ich hänge hier mal beide Sounddateien an.

Einmal Original:

 

Einmal bearbeitet:

Eine Veränderung lässt sich schon erhören. 🙂

0 Personen mögen den Beitrag

Flattr this!

Schreibe einen Kommentar